Krankheiten des Mopses

Brachycephale

Die Definition eines Schädels als brachycephal geschieht nach mehreren Kriterien. Einerseits bedient man sich der äußeren Erscheinungsform einer gesamten Rasse und bezeichnet kurze und breite Schädel als brachycephal. Andererseits werden Schädelmessungen herbeigezogen, um ein Einzeltier als brachycephal einzustufen. Dies kann zu dazu führen, dass bei einigen nicht als brachycephal geltenden Rassen sehr wohl Hunde mit brachycephalem Schädel zu finden sind.

Brachycephale2016-12-18T14:43:15+01:00

Keilwirbel

Keilwirbel- Entstehung, Vorkommen und Klinik Einleitung. Unter einem Keilwirbel versteht man einen sichtbar in der Form abweichenden Wirbelkörper der Wirbelsäule.

Keilwirbel2016-12-18T14:43:15+01:00

Ellenbogengelenkdysplasie ED

Fehlbildung des Ellenbogengelenks, die eine mangelhafte Artikulation des Gelenks bedingen und zu Arthrose führen können. Tritt vorwiegend bei großen, schweren Rassen auf. Die betroffene Gliedmaße kann dann nur noch unter schmerzen begrenzt belastet werden. Empfehlung: Selektive Zuchtmaßnahmen.

Ellenbogengelenkdysplasie ED2016-12-18T14:43:15+01:00

Hüftgelenkdysplasie HD

Die Hüftgelenkdysplasie (HD) des Hundes ist eine nach der Geburt auftretende (postnatale) Entwicklungsstörung, die auf erblicher Veranlagung beruht, durch Misswuchs an Hüftgelenkspfanne (Azetabulum) und Oberschenkelknochenkopf (Femurkopf) imponiert und zu einer unzurreichenden Stabilität des Hüftgelenks führt.

Hüftgelenkdysplasie HD2016-12-18T14:43:15+01:00

Patellaluxation

Der innere Rand der Furche (=an der Körperseite) ist meistens etwas dicker (höher) als der äußere Rand. Wenn der äußere Rand nur sehr wenig über die Fläche der Furche ragt oder der innere Rand weniger stark entwickelt ist, kann sich die Patella unter gewissen Umständen verschieben. Das nennt man Pattelaluxation (sie kann erblich sein).

Patellaluxation2016-12-18T14:43:15+01:00
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